Der Schlüssel zum Glück liegt in zwischenmenschlichen Interaktionen
Intro / About me

Ich habe mich die letzten Jahre intensiv mit dem Thema Einsamkeit und Glücksforschung beschäftigt, wodurch ich den Entschluss gefasst habe mit "Bondee" die Zügel selbst in die Hand zu nehmen. 2020/2021. Zahlen, die die meisten mit schlechten Erinnerungen verbinden. Angefangen mit der Pandemie und dem weltweiten Lockdown, bis hin zu den globalen Protesten und zahlreichen anderen Katastrophen. Diese Dinge haben eines gemeinsam, Sie haben unsere Gesellschaft bis aufs maximum gespalten. Misstrauen und Hass liegt in der Luft, obwohl wir in schweren Zeiten zusammenhalten sollten. Der Mensch ist ein Rudeltier und entfacht sein ganzes Potential und Glück in der Interaktion mit anderen Mitmenschen. Diese Interaktion wird uns jedoch seit vielen Jahren als Rasse zunehmend schwieriger. Soziale Medien und Smartphones im Allgemeinen manipulieren die Gesellschaft in höchstem Maße und lassen uns glauben, online Bekanntschaften können echte Interaktionen ersetzen. Der Anfangsgedanke des sozialen Netzwerks war wohlwollend gewesen, jedoch war damals nicht bekannt welche Verhaltensmuster es in der menschlichen Psychologie hinterlässt. Smartphone Sucht ist lang bekannt, aber die Langzeitauswirkungen wurden stehts belächelt. Wir wurden darauf konditioniert auf jeden Like, jeden Kommentar, jede Nachricht, einfach auf jedes vibrieren zu reagieren. Meistens werden daraufhin jede Menge Glückshormone ausgeschüttet, weswegen wir so einfach dieser Sucht verfallen. Es kommt aber auch vor das diese Glücksgefühle eine Kehrseite mit sich bringen. Viele Menschen, vor allem aber Jugendliche, beziehen ihren Selbstwert allein durch Ihre Online Präsenz. Depressionen und psychische Störungen sind dabei nicht selten. Die KI wird jeden Tag schlauer und personalisiert unsere Smartphone Anzeigen. Somit werden unsere Anzeigen nach dem Algorithmus mit der längst möglichen Bildschirmzeit ausgewählt, um uns an den Bildschirm zu fesseln und somit Pseudoglück zu produzieren. Die Selbstmordrate unter Social Media Einfluss ist so hoch wie noch nie. Das alarmierende dabei ist das jugendliche ab 12 Jahren am meisten davon betroffen sind. Es hat einen Grund weswegen die Macher dieser Plattformen ihren Kindern den Umgang mit genau diesen Plattformen verbieten. Sie sind dazu konzipiert uns süchtig, psychologisch durchschaubar und in extremen Fällen gestört zu machen. Die meisten Menschen sind sich nicht einmal bewusst, wie Ihre Daten kapitalisiert werden und ihre psychologische Gesundheit darunter leidet. Vielen sind jedoch diese Auswirkungen bekannt, trotzdem wird nichts dagegen unternommen. Der Technikboom der letzten Jahrzehnte hat im Allgemeinen viel Positives in unsere Leben gebracht, ließ aber unser soziales Wesen und unsere Spiritualität weitestgehend auf der Strecke. Unsere Natur gegebene Bequemlichkeit wurde ausgebeutet nachdem das Smartphone zur Welt kam. Unsere Interaktionen in der realen Welt schwanden mit der Zeit, obwohl diese zu unseren essenziellen Bedürfnissen gehören, dem Sozialbedürfnis. Wir befinden uns in einer sozialen Abwärtsspirale. Es muss etwas gegen die soziale Verstümmelung getan werden für das Wohl der Menschheit. Wie gewinnt man aber neue Bekanntschaften in einer Welt, in der wir länger auf den Bildschirm als in unsere Augen sehen? Als Kind fiel es einem einfach ohne jeglichen sozialen Filter auf Fremde zuzugehen. Diese Fähigkeit geht uns aber im Alter verloren. Das Smartphone spielt dabei die Rolle des Multiplikators wie schnell uns diese Fähigkeit zudem verloren geht da wir ständig von Informationen und Reizen bombardiert werden. Sprich; je älter man wird, desto schwieriger hat man es im Durchschnitt neue Freundschaften zu bilden. Dieses alte Problem muss nun mit einer modernen Lösung angegangen werden. Niemand soll allein sein egal wie alt man ist und es muss an die nächste Generation gedacht werden, die mit dem Smartphone aufgewachsen und sozial schwach ist. Ich bin mir sicher alle genannten Informationen sind keine Neuigkeiten für Sie und Frau Kinnert. Es wird Zeit Verantwortung zu übernehmen um dem Einfluss von Facebook und Co. entgegen zu wirken. Mit der Ankündigung des Metaverse in 10 - 15 Jahren wurde unserer Gesellschaft wie wir sie kennen und lieben eine Deadline gesetzt. Es wird schwer sein den Menschen vom Smartphone zu entwöhnen, aber man kann sie dabei unterstützen dieses für einige Stunden beiseite zu legen um neue und vor allem echte Kontakte zu knüpfen. Dabei meine ich keine Dating Apps wie Tinder, Lovoo, etc., sondern eine Plattform auf der jede Person die Möglichkeit hat eine eigen erstellte Aktivitäten jeglicher Kategorie online auszuhängen und Personen dazu einzuladen. Es gibt zwar vergleichbare Apps, jedoch sind diese in ihrer Umsetzung mangelhaft weswegen diese Ihr Ziel verfehlen.

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33 years
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Ich suche nach Mitgründer/ Sponsoren zur Realisierung von Bondee, einem sozialen Netzwerk mit Fokus auf gemeinsamen offline Aktivitäten. Die Programmierung wird außer Haus stattfinden, weswegen ein CTO zwar auf längere Sicht gesucht, aber zur Zeit nicht notwendig ist. DRINGEND zu besetzen ist die Position des CMO. Die App braucht vor dem Launch eine breite Community. Bondee lebt von den Aktivitäten ihrer Nutzer, sind diese nicht vorhanden läuft die App tot. Es ist nicht wichtig wer du bist, sondern wer du sein willst. Wachse mit mir gemeinsam an der Herausforderung die Menschheit spielerisch zu vereinen für eine bessere Zukunft.

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Eine Bandbreite an kreativen Ideen, Loyalität, Transparenz und viel Spaß an diesem und weiteren zukunftsorientierten Projekten, inklusive Firmenanteile. Ein fertiger Businessplan ist vorhanden und die App existiert als graphische Darstellung.

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Gegen die zunehmende soziale Verfremdung ankämpfen und lokale Unternehmen weltweit fördern.

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