Wir brechen Speisetabus und begeistern Menschen von insektenbasierten Lebensmitteln.

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Unser Angebot


Die innovative und nachhaltige Proteinersatzquelle mit Grillenmehl

Proteinquelle und ballaststoffreich + natürliche Quelle an Vitamin B12

Enthalten Chiasamen, Haferflocken, Mohn und Sesam für ein ausgewogenes Nährstoffprofil

Gluten- und laktosefrei

Frei von Gentechnik

Zielgruppe

Pinaks-Cracker aus Grillenmehl sind Snacks für Jedermann und zukunftsweisend schmackhaft: Pinaks, übrigens abgeleitet vom Wort Käfer, pinacatl, ist eine Hommage an die traditionelle Küche Mexikos, wo seit jeher Insekten als wertvolle Proteinquelle auf dem Speiseplan stehen. So werden unsere Erzeugnisse aus u.a. Grillen auch hierzulande eine bewusste, zukunftsweisende und vor allem schmackhafte Food-Gap zwischen Fleischkonsum und Veganismus schließen. Davon sind wir überzeugt! Denn Nachhaltigkeit auf dem Teller ist und bleibt Megatrend. Insbesondere für Real Omnivores –KonsumentInnen der Generation Z & Y zwischen 25 bis 35 Jahren – spielen klimarelevante Überlegungen bei der Wahl ihres Essens eine immer größere Rolle. Denn sie suchen nach vielfältigen Alternativen für eine ausgewogene, nachhaltige Ernährungsweise.

Diese Real Omnivores decken ihren Proteinbedarf in Zukunft auch durch den Genuss von Produkten aus u.a. Insekten, legt Foodtrend-Expertin Hanni Rützler in ihrem Food Report 2021 dar (Quelle: Food Report 2021, Hanni Rützler, Wolfgang Reiter, Zukunftsinstitut GmbH, Seite 26.) Doch auch „reifere“ Konsumenten gen 30er und sogar weit über 50 Jahre zeigten sich von unseren Pinaks-Crackern auf Messen wie z.B. der Grünen Woche 2019 überaus aufgeschlossen.

Herausforderungen

- Startnext Crowdfunding Kampagne
- Webshop
- B2B Vertrieb
- Listung im LEH

Unsere Story

Sebastian: Bereits seit meiner frühesten Kindheit, genauer mit 12 Jahren, baute ich gemeinsam mit einem Freund eine kleine Hühnerfarm auf. Wir wollten uns unser Taschengeld selbst erarbeiten und legten ganz einfach los. Diese Geschäftsidee erscheint zunächst abwegig, ist aber eigentlich ganz natürlich und simple: Denn wir beiden wuchsen auf dem Brandenburger Land auf. Nebenjobs waren dort rar gesät und heiß begehrt. Man musste eben kreativ sein, um sich etwas dazuzuverdienen. Unsere Geschäftsidee florierte und wir hatten wirklich große Freude daran, die Hühner zu hegen und zu pflegen. Schon damals waren Eier von lokalen Züchtern aus dem Berliner Speckgürtel ja heiß begehrt.

Nach einiger Zeit veränderten sich jedoch unsere Interessen – wenig verwunderlich – denn wir waren ja noch Kids. Irgendwann lösten wir die Hühnerfarm schließlich auf und investierten unseren Gewinn fortan in Technik rund um die musikalische Untermalung von Veranstaltungen. Worin für mich der Reiz am Gründen liegt? Etwas ganz Eigenes kreativ zu schaffen und dann langfristig erfolgreich aufzubauen. Wichtig ist mir dabei stets die Vielseitigkeit und abwechslungsreiche Aufgaben. Das Gründungsgen liegt bei uns offenbar in der Familie: Schon mein Vater startete seine berufliche Karriere als Gemüsebauer.

Camilo Wilisch:

Ich wollte eigentlich keinesfalls selbst Gründen, denn in meiner Familie erlebte ich nicht nur die positiven Seiten ganz hautnah: Selbständigkeit und Unternehmensführung bedingen viel Stress, teils enorme Entbehrungen und wenig Zeit für Freunde und Familie. Da ich jedoch für das Thema Insekten, Nachhaltigkeit und Umweltschutz brenne, bin ich bereit das Risiko „Unternehmensgründung“ einzugehen. Denn nur so kann ich meine Visionen zur Weiterentwicklung einer ressourcenschonenden und verantwortungsvollen Wirtschaftsethik in der Ernährungsindustrie vorantreiben.

Gemeinsam verbindet uns die Leidenschaft etwas Neues am Markt zu etablieren. Wir sind beide auf ein nachhaltiges, bewusstes Leben bedacht und wollen dies mit unseren Produkten vorleben und vor allem weitergeben. Denn wir haben nur ein Leben und nur diese eine Erde für uns Menschen.