WhiskersID
AI basierte Fütterautomaten für Katzen mit innovativen Futterdiebstahlschutz.
Errungenschaften
Team
Prototyp
Nutzer
Partner
Umsätze
Investoren
Unser Angebot
AI basierte Fütterautomaten für Katzen mit innovativen Futterdiebstahlschutz.
Zielgruppe
Alle Haushalte in Europa mit mehreren Katzen.
Herausforderungen
Einen Co founder finden.
Unsere Story
Das Produkt habe ich aufgrund absoluter Pain Points mit der am Markt verfügbaren freien Produkte entwickelt.
Zuerst die Indentifizierungsmethode: Bereits bestehende Futterautomaten identifizieren größtenteils über einen Chip an einem Halsband, welches gefährlich ist (Erwürgungsgefahr) und von den Katzen nicht angenommen wird.
Wenige andere Produkte lesen den Nackenchip aus. Da sich dieser während einer gemütlichen Essposition für die Katze jedoch weit hinten im Nacken befindet, müssen sich die Katzen immer in eine Art Tunnel bewegen damit dieser gelesen werden kann. Das funktioniert auch nur manchmal, je nach Katze verwächst sich der Chip während des Wachstums und ist so nicht mehr lesbar.
Selbst wenn alles gut läuft, bleibt dann noch das Problem des Schutzes vor Diebstahl. Aufgrund von Konstruktionstechnischen herausforderungen implementieren das die meisten Automaten über eine Klappe. Diese darf aber nicht zu stark sein um die Katze zu gefährden, mit dem Ergebnis, dass die Katze ihn trotzdem auf bekommt wenn sie sehr hungrig ist.
Für alle Probleme habe ich mittels KI und einer patentierbaren Futterschutz Konstruktion Methode eine Lösung gefunden, diese befindet sich bereits zuhause im Einsatz.
Eigene Erfahrungen sowie Bewertungen auf Reddit und Amazon stützen meine Pain Points. Des Weiteren existieren im Bereich IoT / Heimtierautomatisierung / AI nur Chinesische und US-Amerikanische Firmen, welchen einen direkten Zugang auf die Kameras im Heim besitzen, eine europäische, DSGVO konforme Firma ist nichts vertreten.
Die Idee zielt vor allem auf den Heimtiermarkt ab, aber nach Gesprächen mit bekannten Landwirten, besteht das Problem tatsächlich auch bei Nutztieren.
Zuerst die Indentifizierungsmethode: Bereits bestehende Futterautomaten identifizieren größtenteils über einen Chip an einem Halsband, welches gefährlich ist (Erwürgungsgefahr) und von den Katzen nicht angenommen wird.
Wenige andere Produkte lesen den Nackenchip aus. Da sich dieser während einer gemütlichen Essposition für die Katze jedoch weit hinten im Nacken befindet, müssen sich die Katzen immer in eine Art Tunnel bewegen damit dieser gelesen werden kann. Das funktioniert auch nur manchmal, je nach Katze verwächst sich der Chip während des Wachstums und ist so nicht mehr lesbar.
Selbst wenn alles gut läuft, bleibt dann noch das Problem des Schutzes vor Diebstahl. Aufgrund von Konstruktionstechnischen herausforderungen implementieren das die meisten Automaten über eine Klappe. Diese darf aber nicht zu stark sein um die Katze zu gefährden, mit dem Ergebnis, dass die Katze ihn trotzdem auf bekommt wenn sie sehr hungrig ist.
Für alle Probleme habe ich mittels KI und einer patentierbaren Futterschutz Konstruktion Methode eine Lösung gefunden, diese befindet sich bereits zuhause im Einsatz.
Eigene Erfahrungen sowie Bewertungen auf Reddit und Amazon stützen meine Pain Points. Des Weiteren existieren im Bereich IoT / Heimtierautomatisierung / AI nur Chinesische und US-Amerikanische Firmen, welchen einen direkten Zugang auf die Kameras im Heim besitzen, eine europäische, DSGVO konforme Firma ist nichts vertreten.
Die Idee zielt vor allem auf den Heimtiermarkt ab, aber nach Gesprächen mit bekannten Landwirten, besteht das Problem tatsächlich auch bei Nutztieren.
Team