Rettung einer bestehenden Straßenzeitung oder Gründung einer neuen; Spenden werben für soziale und journalistische Projekte

Errungenschaften

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Unser Angebot

- kaum eigenes Risiko
- gerechte Honorare auf Grundlage der Honorarempfehlungen der Berufsverbände
- etliche Möglichkeiten zu freien journalistischen Entfaltung
- wenigstens zwei feste Stellen für Redakteurinnen oder Redakteure (d, w, m)
- Schaffen von sozialversicherungspflichtigen festen Stellen mit gerechten Löhnen für sozial benachteiligte Menschen (wie Wohnungslose, Haftentlassene, Suchtkranke, Arbeitslose, psychisch Erkrankte oder Menschen mit Behinderung)
- Spendenakquise sowohl für soziale als auch journalistische Projekte
- Journalismus und PR für eine gute Sache

Zielgruppe

Laut Umfragen handelt es sich bei den Lesern der bestehenden Straßenzeitung in erster Linie um Frauen im Alter von 50 bis 70 Jahren mit Interessen an menschlichen Schicksalen und sozialen Themen. Es sollen aber zunehmend jüngere Leserinnen und Leser gewonnen werden.

Herausforderungen

Die bestehende Straßenzeitung muss übernommen und gerettet, vielleicht saniert werden. Dies ist womöglich mit Rechtsstreitigkeiten verbunden. Sie bietet aber vorhandene Ressourcen und Strukturen, wie zum Beispiel bestehende Absatzwege und einen Stamm von Verkäuferinnen und Verkäufern und Leserinnen und Lesern.

Unsere Story

Ehemalige Redakteure einer bestehenden Straßenzeitung möchten diese übernehmen und retten oder eine neue Gründen. Das ist alles.